Multiplikatorin – Beraterin – Fortbildnerin;
Diplom-Kulturpädagogin 

„Sei du die Veränderung, die du in der Welt haben willst.“ (M. Gandhi)
Ich möchte gerne dazu inspirieren, sich im Austausch mit anderen mit der eigenen Haltung auseinander zu setzen, Schieflagen zu erkennen und eigene Handlungsspielräume zu erweitern. So können wir in bestehenden Strukturen Veränderung erreichen.

• Cuidado emocional de los equipos y promoción del autocuidado, Formacion Continuada GAC – Madrid, Centro de Recursos en Salut Mental y Derechos Humanos
• ACT – Acceptance Commitment Training“ , ZWST e.V. Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment
• Grundlagen der Prozessbegleitung, Rosa Luxemburg Stiftung Berlin
• ACT „Jump in ACT“ Acceptance and Commitment Therapy, Institut SIA Berlin
• Experiencias de Sanación en Guatemala; Procesos más allá del dolor, Formacion Continuada GAC – Madrid, Centro de Recursos en Salut Mental y Derechos Humanos
• Zweijährige Weiterbildung Themenzentrierte Interaktion (TZI) – Ruth-Cohn-Institut (seit 2010)
• Fortbildung zur Betzavta Trainerin –  Landeszentrale für Politische Bildung (2007)
• Fortbildung Ausbildung zur Anti-Bias -Trainerin “ Von der Toleranz zur Transformation“ PLIB Brandenburg – INKOTA-Netzwerk e.V. (2002)

Arbeitschwerpunkte

• Diversitätsorientierte Teamentwicklung
• Anti-Bias-Fortbildung und Weiterbildung für Multiplikator*innen, Pädagog*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen und  Sozialarbeiter*innen
• Seminare zu vorurteilsbewusster Bildung, Mehrsprachigkeit, Diversität, Inklusion, Globales Lernen und Demokratiepädagogik
• Beratung, Moderation, Methodenentwicklung, Publikationen

Sprachen und Auslandsaufenthalte

• Englisch und Spanisch
• Mehrjährige Arbeitsaufenthalte in Guatemala und Zentralaustralien

Ausgewählte Erfahrungen

• Diversitätsorientierte Teamentwicklung: SFBB; ENSA – ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH, Compass Psychosoziale Praxis gGmbH; Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND); Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Dresden e.V.; AspE e.V.; Landesverband Schulpsychologie NRW; Campus Berufsbildung, SOR; BUK e.V. Hort am Ludwigsfeld in Halle; Universität Leipzig; Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg; RAA Brandenburg u.a.
  
• Fort- und Weiterbildung für Pädagog*innen und Multiplikator*innen: Auf dem Weg zu einer „Schule der Vielfalt“ SE/QSE, Pädagogischen Institut München (PI München); Villa Forde; „Vorurteilsbewusstes und diskriminierungs-kritisches professionelles Handeln in der Fort- und Weiterbildung“, Qualitätsagentur PI München; Weiterbildung im Rahmen der Qualifizierung zur Inklusionmanager/in „Einführung in den Anti-Bias-Ansatz“, Deutsches Rotes Kreuz e.V.; „Starke Kinder machen Schule“ Modellprojekt FIPP e.V., („Vielfalt tut gut!“)
• Seminare in der Erwachsenbildung:  „Eine vorurteilsbewusste Perspektive auf Klassismus entwickeln“, Kurve Wustrow e.V.; „Wie begegne ich Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag?“ PI München; „Vorurteilsbewusste Arbeit im Ehrenamt“, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg; „Ungleich-Behandlung vorurteilsbewusst begegnen – Intersektionale Perspektiven in der Praxis“, SFBB
• Prozessbegleitung: AspE e.V.; Projektkoordination „Inklusive Schulentwicklung in der Grundschule“, Fachstelle Kinderwelten ISTA;
• Fachtage: Workshop „Sprache – Zugehörigkeit – Lernen“ IKBE Tagung LISUM Berlin/ Brandenburg;  Auftaktveranstaltung der Qualifizierung der Berliner Schulverwaltung „diskriminierungskritische Schule“, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Antidiskriminierungsbeauftragte für Schulen; „Dazugehören – Verbindungen stärken! Präventiv und wirksam mit dem Anti-Bias-Ansatz“ bei 9. Berliner Tridem-Grundschulfachtag Schuldistanz verhindern –(Ver)Bindungen stärken, SFBB; „Schule vorurteilsbewusst gestalten“  im Rahmen der Abschlusskonferenz „Vielfalt an Schule gestalten“, RAA Brandenburg
• Seminare auf englisch/spanisch und im Ausland: “Language – belonging – education: How to include  all people in a learning process  with the anti-bias-approach”, Humboldt-Universität zu Berlin – Coordinator of ENROPE; “Anti-Bias-Approach in multicultural education” LOJA – Centre for Balkan Cooperation / Kurve Wustrow; „Living Diversity in Education: Professional seminar on diversity-conscious educational approaches in Germany and Israel“, ConAct Lutherstadt; „La Inclusion: Una nueva vision de la conviviencia en diversidad“, Paulo Freire Institut/INA gGmbH;  Moderation und Übersetzung „Training of Trainers“ mit Louise Derman-Sparks, Fachstelle Kinderwelten; Multiplikator_innenseminar, Fundacion Rigoberta Menchu Tum, Guatemala; für Studierende der Universidad Marroquin, Guatemala;
• Anti-Bias in der Ausbildung: für Erzieher*innen, Projekt MONA der GFBM; für Erzieher*innen, Stiftung SPI
• Anti-Bias-Trainings mit Kindern: „Starke Kinder machen Schule“ Begleitung einer JÜL-Klasse, Modellprojekt FIPP e.V., („Vielfalt tut gut!“); Schulseminare, Netzwerkstelle MITEINANDER Marzahn-Hellersdorf FIPP e.V., (Civitas)
• Anti-Bias-Veröffentlichungen: Diversität – Zugehörigkeit – Lernen: Wie mit einer vielfaltsorientierten Unterrichtsentwicklung alle gut lernen können (2019) Nele Kontzi.Projekt: BraBiM 2, Brandenburger Bildungspartnerschaften in der Migrationsgesellschaft der RAA Brandenburg (Hg.),Der Anti-Bias-Ansatz – ein Ansatz zur Unterstützung vorurteilsbewusster Veränderungsprozesse in Schule: anti-bias-netz (2017), in: Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) (Hg.);  Mit dem Anti-Bias-Ansatz die „Rolle vorwärts“ wagen! Oder: Warum es so wichtig ist, bei sich selbst anzufangen (2012): Jetti Hahn / Annette Kübler / Nele Kontzi, in: Lernende Schule: Für die Praxis pädagogischer Schulentwicklung.; Der Anti-Bias-Ansatz. Vorurteilsbewusstes Miteinander an Berliner Grundschulen, Migration und Alltag – Bundeszentrale für politische Bildung 2010;